…
verkündigen wir Christus den Gekreuzigten …
(1.
Korinther 1:23 // Schlachter 2000)
Wir können über vieles reden, wenn wir mit
Menschen über Gott und über unseren Glauben reden. Natürlich hat Jesus in der
Bergpredigt vieles gesagt, das einfach gute Regeln für das Miteinander sind.
Und die „Goldene Regel“ (Matthäus 7:12) findet sich in vielen Religionen und
Philosophien dieser Welt und ist an und für sich auch nichts Schlechtes.
Doch wenn wir mit anderen, die ihn noch
nicht kennen, über Jesus reden, dann gibt es eine Wahrheit, die ein
essentieller Teil unseres Zeugnisses sein sollte. Das ist der Tod von Christus
am Kreuz. Nicht nur Jesus (sein Name), sondern der Christus (der Messias, der
Gesalbte, sein Titel) wurde am Karfreitag vor knapp 2000 Jahren ans Kreuz
geschlagen.
Ohne seinen Tod (und seine Auferstehung am dritten Tag!) wäre das Evangelium eines von vielen Büchern mit guten Ratschlägen und Lebensweisheiten, und wir könnten es mit vielen anderen Büchern ins Regal stellen.
So aber, durch Christus, den Gekreuzigten,
gilt:
Denn
ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft
zur Errettung für jeden, der glaubt …
(Römer
1:16 // Schlachter 2000)
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